deplazierte emotionen....
jetzt ist mir doch noch etwas eingefallen, oder besser gesagt aufgefallen, nämlich, dass es manchmal schon sehr skurril ist, zu beobachten, wie sich als erwachsen zu bezeichnende menschen, in, sagen wir, nicht ganz alltäglichen, aber nicht weiter nennenswert bedeutsamen situationen, plötzlich benehmen wie kinder im volkschulalter pubertierende jugendliche. in manchen speziellen "fällen" hat das ganze aber nur mit verletzter persönlicher eitelkeit zu tun, aber versuchen sie das mal jemand klar zu machen, der die ausgangssituation offenbar nicht richtig eingeschätzt hat.
und, was sich, bei ungenauerem hinsehen, für so manchen als emotionales brachland präsentiert, ist bei genauerer betrachtung nicht viel mehr als der gekonnte (routinierte) umgang mit dem gebotenen realismus.
das gegenteil davon ist, sich "wissentlich" in gefühlslabyrinthen zu verirren , meist sogar gesucht oder gewollt, und in weiterer folge, bei erkennen des sich "verrannt habens", unangebrachte selbstmitleidsbäder.
und, was sich, bei ungenauerem hinsehen, für so manchen als emotionales brachland präsentiert, ist bei genauerer betrachtung nicht viel mehr als der gekonnte (routinierte) umgang mit dem gebotenen realismus.
das gegenteil davon ist, sich "wissentlich" in gefühlslabyrinthen zu verirren , meist sogar gesucht oder gewollt, und in weiterer folge, bei erkennen des sich "verrannt habens", unangebrachte selbstmitleidsbäder.
profiler1 - 3. Apr, 12:07