beim wirten....
das angenehme an einem eigenen wirtshaus ist, man hat immer was zu trinken und zu essen...
wenngleich man sich die zeit praktisch stehlen muß um selbiges zu genießen.
tja, was gibts zu berichten?
10 tage offen.
jeden tag die bude knallvoll, so als ob die leute lediglich auf den startschuß gewartet haben. die kundschaft schwer begeistert von dem was wir da treiben. bis jetzt umsätze von denen wir nicht einmal geträumt haben. der spruch vom neuen besen scheint voll zum tragen zu kommen, persönliches wird weit hinten angestellt, muß hinten angestellt werden. operatives steht im vordergrund und läßt nix anderes zu. keine zeitung, kein tv, nur arbeit und bett.
die schwarze katze blüht als gastgeberin voll auf und leistet unglaubliches.
der felix hat sich mit der rolle des wirtshaushundes noch nicht so hundertprozentig angefreundet. die rolle des wirtes will meinerseits auch noch ein bisl geübt werden.
wenns denn zu späterer stund ein wenig zu banal und alkoholgeschwängert wird verzieh ich mich ins büro und erledige was so unter tags liegen geblieben ist. dreh ab und zu meine runden und sag schön artig "grüß gott und wie gehts".
übernächste woche in der sonntagskronebeilage. vorgestern war die schnegdar bei uns (laut ihrer aussage wird siebzig prozent der gesamten sonntagskroneauflage gestohlen, also sie brauchen sich nicht zu schämen :-), hat mich ein paar ski an axl rose gekostet, daß er mir das organisiert. dafür mußte ich den corti vom standard in die zweite reihe stellen.
soll mir nix schlimmeres passieren.
wenngleich man sich die zeit praktisch stehlen muß um selbiges zu genießen.
tja, was gibts zu berichten?
10 tage offen.
jeden tag die bude knallvoll, so als ob die leute lediglich auf den startschuß gewartet haben. die kundschaft schwer begeistert von dem was wir da treiben. bis jetzt umsätze von denen wir nicht einmal geträumt haben. der spruch vom neuen besen scheint voll zum tragen zu kommen, persönliches wird weit hinten angestellt, muß hinten angestellt werden. operatives steht im vordergrund und läßt nix anderes zu. keine zeitung, kein tv, nur arbeit und bett.
die schwarze katze blüht als gastgeberin voll auf und leistet unglaubliches.
der felix hat sich mit der rolle des wirtshaushundes noch nicht so hundertprozentig angefreundet. die rolle des wirtes will meinerseits auch noch ein bisl geübt werden.
wenns denn zu späterer stund ein wenig zu banal und alkoholgeschwängert wird verzieh ich mich ins büro und erledige was so unter tags liegen geblieben ist. dreh ab und zu meine runden und sag schön artig "grüß gott und wie gehts".
übernächste woche in der sonntagskronebeilage. vorgestern war die schnegdar bei uns (laut ihrer aussage wird siebzig prozent der gesamten sonntagskroneauflage gestohlen, also sie brauchen sich nicht zu schämen :-), hat mich ein paar ski an axl rose gekostet, daß er mir das organisiert. dafür mußte ich den corti vom standard in die zweite reihe stellen.
soll mir nix schlimmeres passieren.
profiler1 - 8. Apr, 23:16
und so wird alles noch viel lebendiger.
ich verstehe die leute, die dir die tür einrennen ;-)