concarneau.....
genau ein jahr ist es her, da hatte ich das, damals noch nicht abschätzbare, glück, von einer firma zu einer reise in die bretagne eingeladen zu werden. die anreise erfolgte, unter anderem, mit dem TGV, ich kann berichten, für angsthasen, wie ich einer bin, ist das nix mit 350 kmh durch die gegend zu fahren.
jedenfalls, reiseziel war das kleine örtchen concarneau, am äußersten zipfel der bretagne gelegen, zweck unserer reise war, uns anzuschauen wo die qualitativ hochwertigsten meeresfische, die bei uns erhältlich sind, abstammen.
selten zuvor hatte ich eine mit einer derart subtilen schönheit gesegnete landschaft zu gesicht bekommen. niemals zuvor hatte ich menschen kennen gelernt, denen die lebensfreude, die freude am essen, die freude an den produkten die sie herstellen und der stolz ob ihrer heimat regelrecht ins gesicht geschrieben stand.
von den fischen und meeresfrüchten einmal ganz abgesehen, die bei uns in einer derarten frische und qualität nicht einmal erträumbar sind, kamen wir in den genuß von ganz einfachen, nichts desto trotz genialen gerichten, die allein durch die qualität der verwendeten produkte zu einem wahren hochgenuß gerieten.
beispielgebend ist hier der traditionelle "kuign aman", ein simpler kuchen der nur aus mehl, zucker, wasser, germ und vorallem gesalzener butter besteht.
weiters stand ein ausflug mit einem fischkutter auf dem programm, mit der gelegenheit ein bischen im offenen meer zu fischen, und wer es glaubt oder nicht, wir fingen loup de mer, rochen, seesterne und unzählige markrelen, die wir auf einer der küste vorgelagerten, unbewohnten insel über holzkohle gegrillt haben.
abends nützten wir den umstand aus, dass man anscheinend im einfluss der meeresluft mehr verträgt und so tranken zwanzig personen mehr als sechzig flaschen wein.
bemerkenswert war auch noch folgender umstand, dass wir, in einer gegend in der es anscheinend jeden tag zumindest einmal kurz regnet, in vier tagen nicht eine einzige wolke zu gesicht bekommen haben.





nikon coolpix
jedenfalls, reiseziel war das kleine örtchen concarneau, am äußersten zipfel der bretagne gelegen, zweck unserer reise war, uns anzuschauen wo die qualitativ hochwertigsten meeresfische, die bei uns erhältlich sind, abstammen.
selten zuvor hatte ich eine mit einer derart subtilen schönheit gesegnete landschaft zu gesicht bekommen. niemals zuvor hatte ich menschen kennen gelernt, denen die lebensfreude, die freude am essen, die freude an den produkten die sie herstellen und der stolz ob ihrer heimat regelrecht ins gesicht geschrieben stand.
von den fischen und meeresfrüchten einmal ganz abgesehen, die bei uns in einer derarten frische und qualität nicht einmal erträumbar sind, kamen wir in den genuß von ganz einfachen, nichts desto trotz genialen gerichten, die allein durch die qualität der verwendeten produkte zu einem wahren hochgenuß gerieten.
beispielgebend ist hier der traditionelle "kuign aman", ein simpler kuchen der nur aus mehl, zucker, wasser, germ und vorallem gesalzener butter besteht.
weiters stand ein ausflug mit einem fischkutter auf dem programm, mit der gelegenheit ein bischen im offenen meer zu fischen, und wer es glaubt oder nicht, wir fingen loup de mer, rochen, seesterne und unzählige markrelen, die wir auf einer der küste vorgelagerten, unbewohnten insel über holzkohle gegrillt haben.
abends nützten wir den umstand aus, dass man anscheinend im einfluss der meeresluft mehr verträgt und so tranken zwanzig personen mehr als sechzig flaschen wein.
bemerkenswert war auch noch folgender umstand, dass wir, in einer gegend in der es anscheinend jeden tag zumindest einmal kurz regnet, in vier tagen nicht eine einzige wolke zu gesicht bekommen haben.





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profiler1 - 14. Apr, 09:00