tja...
da muß man doch den menschen von twoday auch mal ein lob aussprechen. eine frau sturm hat mir prompt das problem erledigt und geht schon wieder, das ganze hat mich an einen älteren beitrag von mir selber erinnert, ob es einem leid täte, wenn der blog plötzlich verschwunden wäre...
jetzt weiss ich, mein eigener wär mir, nicht unbedingt wurscht, aber es wäre nicht so schlimm. leid täte es mir um die "anderen" blogs.
und sonst?
zum berichten gibts nicht viel, außer daß der laden läuft wie die sau, genau wie von frau datja prophezeit, die persönliche belastung eher den grenzwert überschreitet als nahe dran ist. die erkenntnis sich festigt "da" jetzt gar nich mehr raus zu kommen, versagensängste ein ständiger begleiter sind, andererseits sich so etwas wie routine einkehrt, nein nicht routine, routine ist der völlig falsche ausdruck, es vergehen tage wo es einfach rund läuft.
wie berichtet werden wir noch leute zusätzlich einstellen, müssen sogar, wir "derblasen" es sonst nicht, wie man auf gut deutsch sagt. im sommer werden wir dann zu zehnt sein, unglaublich, dabei wollte ich nur ein kleines restaurant haben.
die leute auf der bank haben eine mords freude mit mir, irgendwie ist mir das alles ein bisl unheimlich.
rechnungen in den hohen tausender bereichen werden einfach so aus der laufenden kassa wegbezahlt.
dabei war ich mal ein ganz einfacher, wenn auch gut verdienender, angestellter.
der unterschied liegt jetzt darin, daß wenn jetzt zb. irgendein abfluß verstopft ist, ich selber über dem loch im dreck kniehe, wo ich früher einfach zum telefonhörer gegriffen habe um einen hausmeister zu rufen.
erwähnenswert erscheint mir auch noch, daß wenn ich wie zb. letzte woche ein inserat schalte "küchenhilfe gesucht" sich zwanzig menschen melden die bereit sind einen eigentlich scheiß job anzunehemen, von der arbeitslosen pädagogin angefangen bis hin zur ausgebildeten maschinenbautechnikerin, die einfach keinen job findet und einen asthmakranken mann zuhause hat (die hab ich übrigens genommen) und um einen lohn arbeiten gehen, der niedriger ist als mein gründerentgelt vom ams.....
das leben ist nicht gerecht...
nur das ende ist für alle gleich.
jetzt weiss ich, mein eigener wär mir, nicht unbedingt wurscht, aber es wäre nicht so schlimm. leid täte es mir um die "anderen" blogs.
und sonst?
zum berichten gibts nicht viel, außer daß der laden läuft wie die sau, genau wie von frau datja prophezeit, die persönliche belastung eher den grenzwert überschreitet als nahe dran ist. die erkenntnis sich festigt "da" jetzt gar nich mehr raus zu kommen, versagensängste ein ständiger begleiter sind, andererseits sich so etwas wie routine einkehrt, nein nicht routine, routine ist der völlig falsche ausdruck, es vergehen tage wo es einfach rund läuft.
wie berichtet werden wir noch leute zusätzlich einstellen, müssen sogar, wir "derblasen" es sonst nicht, wie man auf gut deutsch sagt. im sommer werden wir dann zu zehnt sein, unglaublich, dabei wollte ich nur ein kleines restaurant haben.
die leute auf der bank haben eine mords freude mit mir, irgendwie ist mir das alles ein bisl unheimlich.
rechnungen in den hohen tausender bereichen werden einfach so aus der laufenden kassa wegbezahlt.
dabei war ich mal ein ganz einfacher, wenn auch gut verdienender, angestellter.
der unterschied liegt jetzt darin, daß wenn jetzt zb. irgendein abfluß verstopft ist, ich selber über dem loch im dreck kniehe, wo ich früher einfach zum telefonhörer gegriffen habe um einen hausmeister zu rufen.
erwähnenswert erscheint mir auch noch, daß wenn ich wie zb. letzte woche ein inserat schalte "küchenhilfe gesucht" sich zwanzig menschen melden die bereit sind einen eigentlich scheiß job anzunehemen, von der arbeitslosen pädagogin angefangen bis hin zur ausgebildeten maschinenbautechnikerin, die einfach keinen job findet und einen asthmakranken mann zuhause hat (die hab ich übrigens genommen) und um einen lohn arbeiten gehen, der niedriger ist als mein gründerentgelt vom ams.....
das leben ist nicht gerecht...
nur das ende ist für alle gleich.
profiler1 - 16. Apr, 23:10
da hat sich das leben nicht in der adresse geirrt.
ich wünsch euch von ganzem herzen, dass es so weitergeht.