lustiges salzkammergut.....
so mancher ort, hat, aufgrund seiner schönheit, sehr zu leiden.
st. wolfgang, zum beispiel, ist so ein ort.
hier wurde keine touristische grauslichkeit, keine mögliche unmöglichkeit ausgelassen, um diesen ort, zu dem zu machen, was er heute ist.
die lederhosen- und dirndlidylle schlechthin, ein kitschladen nach dem anderen, vorwiegend japanisches publikum, aber auch sehr viele menschen aus dem arabischen raum, mitsamt verschleiertem anhang, die dann bei regen auf den terrassen sitzen und sich ob des tollen wetters freuen, viele englischsprachige menschen und natürlich unsere lieblingsnachbarn.
trotzdem hat sich st. wolfgang einen gewissen restcharme behalten.
überhaupt nicht in dieses bild passend, das von uns bewohnte hotel "cortisen am see". von aussen, völlig unauffällig, eine fassade aus den siebzigern, aber sobald man eintritt ein völlig anderes bild. ein, mit seltener stilsicherheit und mit viel geschmack ausgestattetes interieur.
room nr. 106
es gibt schlimmeres als mit diesem ausblick den tag zu beginnen
das restaurant
das essen, wirklich mehr als nur gut
weinmässig bleiben fast keine wünsche offen
preislich extrem fair, das glas gosset champagner € 7, 50
und es war ja so warm, mit irgendwas mussten wir ja unseren durst löschen
wir haben das potenzial des weinkellers ziemlich ausgelotet
aja, die alma wird das interessieren, wir tranken zum ersten mal dorli muhrs "rote erde"..... sensationell
eine eigene lounge für zigarren affineure
und dann machten wir noch eine, wirklich nette, entdeckung.
am wolfgangsee gibts tatsächlich noch zwei berufsfischer. einer von beiden betreibt, glücklicherweise, einen ganz kleinen gastgarten, wo man die frischen fische gebraten oder geräuchert genießen kann. quasi eine salzkammergut-buschenschank.
zum trinken gibts den wein von franz proidl.
das "fischergartl"
jedenfalls wars total schön, wir habens so richtig genossen und wollten gar nicht mehr nach hause fahren. der felix auch nicht, der durfte sogar mit in den speisesaal, weil er so brav war.
zum trost sind wir dann am heimweg noch beim "nigl" in senftenberg eingekehrt. essen ganz große klasse, über den wein braucht man ohnehin nichts mehr schreiben....
st. wolfgang, zum beispiel, ist so ein ort.
hier wurde keine touristische grauslichkeit, keine mögliche unmöglichkeit ausgelassen, um diesen ort, zu dem zu machen, was er heute ist.
die lederhosen- und dirndlidylle schlechthin, ein kitschladen nach dem anderen, vorwiegend japanisches publikum, aber auch sehr viele menschen aus dem arabischen raum, mitsamt verschleiertem anhang, die dann bei regen auf den terrassen sitzen und sich ob des tollen wetters freuen, viele englischsprachige menschen und natürlich unsere lieblingsnachbarn.
trotzdem hat sich st. wolfgang einen gewissen restcharme behalten.
überhaupt nicht in dieses bild passend, das von uns bewohnte hotel "cortisen am see". von aussen, völlig unauffällig, eine fassade aus den siebzigern, aber sobald man eintritt ein völlig anderes bild. ein, mit seltener stilsicherheit und mit viel geschmack ausgestattetes interieur.
room nr. 106
es gibt schlimmeres als mit diesem ausblick den tag zu beginnen
das restaurant
das essen, wirklich mehr als nur gut
weinmässig bleiben fast keine wünsche offen
preislich extrem fair, das glas gosset champagner € 7, 50
und es war ja so warm, mit irgendwas mussten wir ja unseren durst löschen
wir haben das potenzial des weinkellers ziemlich ausgelotet
aja, die alma wird das interessieren, wir tranken zum ersten mal dorli muhrs "rote erde"..... sensationell
eine eigene lounge für zigarren affineure
und dann machten wir noch eine, wirklich nette, entdeckung.
am wolfgangsee gibts tatsächlich noch zwei berufsfischer. einer von beiden betreibt, glücklicherweise, einen ganz kleinen gastgarten, wo man die frischen fische gebraten oder geräuchert genießen kann. quasi eine salzkammergut-buschenschank.
zum trinken gibts den wein von franz proidl.
das "fischergartl"
jedenfalls wars total schön, wir habens so richtig genossen und wollten gar nicht mehr nach hause fahren. der felix auch nicht, der durfte sogar mit in den speisesaal, weil er so brav war.
zum trost sind wir dann am heimweg noch beim "nigl" in senftenberg eingekehrt. essen ganz große klasse, über den wein braucht man ohnehin nichts mehr schreiben....
profiler1 - 2. Aug, 19:06